Mein Survival-Junggesellenabschied mit Wildnisreisen war voller Abenteuer und Teamgeist. Survival-Skills, Natur und jede Menge Spaß – ein Erlebnis der besonderen Art!
von Daniel - Sommer 2024
Ein klassischer Junggesellenabschied mit Kneipentour und Partynacht? Nicht für mich! Ich wollte etwas erleben, das mich fordert, meine Freunde zusammenschweißt und uns alle aus dem Alltagstrott holt. Also entschieden wir uns für einen Survival-JGA mit Wildnisreisen – und rückblickend kann ich sagen, das war die beste Entscheidung überhaupt. Der Tag war eine perfekte Mischung aus praktischen Survival-Skills, Teamwork und Spaß in der Natur.
Von Anfang an perfekt organisiert
Gleich beim ersten Kontakt mit dem Team von Wildnisreisen merkte ich, dass wir hier in guten Händen sind. Die Kommunikation war von Anfang an unkompliziert, herzlich und vor allem professionell. Wir konnten all unsere Fragen stellen und Wünsche äußern – sei es zur Dauer, den Aktivitäten oder besonderen Standorten. Ich war beeindruckt, wie flexibel auf unsere Ideen eingegangen wurde. Das gab uns schon im Vorfeld das sichere Gefühl, dass dieser Tag ein echtes Highlight werden würde.
Survival-Skills für Jedermann
Als wir dann im Wald ankamen, war ich sofort begeistert. Unser Guide, der erfahrene Outdoor-Profi Peter, begrüßte uns herzlich und führte uns Schritt für Schritt in die Welt des Survivals ein. Ganz ehrlich, ich hatte vorher keine Ahnung, wie man ohne Feuerzeug ein Feuer entfacht oder sich aus Ästen und Laub einen Schlafplatz baut. Aber Peter brachte uns die Techniken auf eine verständliche und lockere Weise bei, sodass jeder mitmachen konnte – auch diejenigen, die bisher wenig mit der Natur am Hut hatten.
Wir starteten mit den Basics: einen Unterschlupf bauen, der uns vor Wind und Regen schützt, und dann natürlich das Feuermachen. Und ja, das war definitiv ein Highlight! Es war ein unglaubliches Gefühl, die ersten Funken sprühen zu sehen und tatsächlich ein kleines Feuer zu entfachen. Das hat uns alle wahnsinnig stolz gemacht. Ich habe mich dabei so richtig mit der Natur verbunden gefühlt und gemerkt, wie beruhigend und gleichzeitig aufregend es sein kann, mit nur wenigen Hilfsmitteln zurechtzukommen.
Spaß und Teamgeist standen im Mittelpunkt
Was mir besonders gut gefallen hat, war die Art und Weise, wie unser Guide die Gruppe immer wieder in Challenges eingebunden hat. Ob Teamaufgaben beim Aufbau der Unterstände oder kleine Wettkämpfe beim Wasserfiltern – wir wurden ständig herausgefordert, zusammenzuarbeiten und kreative Lösungen zu finden. Das hat nicht nur den Zusammenhalt gestärkt, sondern auch für reichlich Gelächter gesorgt. Besonders in Momenten, in denen unsere eigenen Versuche scheiterten und wir feststellten, dass in der Wildnis eben doch nichts so einfach ist, wie es zunächst aussieht.
Jeder von uns hatte seine ganz persönliche Challenge, und wir haben uns gegenseitig angefeuert und unterstützt. Genau diese Momente haben den Tag so unvergesslich gemacht. Der Spaß kam wirklich nie zu kurz, und es war toll zu sehen, wie jeder Einzelne aus der Gruppe in diesem Umfeld über sich hinausgewachsen ist.
Erwartungen weit übertroffen
Ehrlich gesagt hatte ich vor diesem Event keine genauen Vorstellungen davon, was mich erwartet. Ich wollte einfach nur einen besonderen Tag mit meinen Freunden erleben. Aber Wildnisreisen hat all meine Erwartungen weit übertroffen. Vom Guide, der uns durch jede Herausforderung begleitet hat, über die durchdachte Organisation bis hin zur atemberaubenden Naturkulisse – alles war perfekt. Ich habe nicht nur eine Menge gelernt, sondern auch das Gefühl, mit meinen Freunden eine echte, tiefere Verbindung aufgebaut zu haben.
Ein Fazit aus tiefstem Herzen: Jederzeit wieder!
Diesen Tag werde ich wohl nie vergessen. Ich kann jedem, der auf der Suche nach einem besonderen Junggesellenabschied ist, nur empfehlen, einen Survival-JGA mit Wildnisreisen zu planen. Es ist mehr als nur ein Abenteuer. Es ist eine Gelegenheit, gemeinsam etwas Außergewöhnliches zu erleben, aus dem Alltag auszubrechen und in die Natur einzutauchen.
Sollte ich nochmal die Chance haben, einen solchen Tag zu erleben, würde ich keine Sekunde zögern – und ich bin sicher, meine Freunde sehen das genauso.
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